„Warum bist du so dünn?“, fragte das Mädchen.
Selber, dachte Schnittler.
Sie war noch nicht ausgewachsen, vermutlich, erst dreizehn oder vierzehn Jahre alt, wie alt genau, daran konnte er sich nie erinnern. Und doch war sie beinahe schon so groß wie er, eins fünfundachtzig mindestens. Als wenn diese Länge ihr nicht gereicht hätte, hatte sie ihre Haare mit Spray senkrecht in die Höhe gestellt. Und schwarz gefärbt, an den Seiten war ihr Schädel rasiert. Sie trug Karottenhosen, so weit und faltig, dass die Konturen ihrer langen, dünnen Beine nicht zu erkennen waren, dazu ein langes Hemd aus glänzendem Kunststoff und mehrere Lagen nietenbesetzter Gürtel und Lederarmbänder. Alles schwarz. Auch ihre Stiefel, die vorne lang und spitz zuliefen, glänzten schwarz. Selbst ihr Lippenstift war schwarz. Die beginnende Akne auf den Wangen hatte sie mit einer hellen Paste bedeckt. Jedes Mittel schien ihr recht, um ihre Blässe zu betonen, und die ungewöhnliche Länge ihres Körpers.
Wie fremd sie ihm war. Das hatte nicht einmal mit ihrem Aufzug zu tun. Genauso war es damals gewesen, vor dreizehn Jahren, oder vor vierzehn, als er ihr zum ersten Mal im Krankenhaus begegnet war. Sie hatten die Neugeborenen hinter einer Glasscheibe ausgestellt wie alte Scherben im Museum. Eines von ihnen sollte zu ihm gehören. Von diesen rot angelaufenen, faltigen Wesen, die wie Katzen jammerten, mit zugekniffenen Augen und geballten Fäusten, war eines seins. Unvorstellbar. Auch als sie ihm das Kind zeigten, empfand er nichts. Herr Schnittler, Ihre ist eine ganz besonders Süße. Darauf fiel er nicht herein. Er wusste genau, dass sie das jedem sagten.
„Das Wasser“, sagte er. Seine Stimme klang fremd, ein eigentümliches Wimmern, beinahe erinnerte es ihn an das Wehklagen jener Säuglinge, damals. „Sie haben einem kein sauberes Wasser zu trinken gegeben. Man behält nichts bei sich.“
„Ach so“, sagte sie. „Du hast alles ausgekotzt. Und dafür fährst du bis nach Brasilien.“
Er nickte. Was hätte er sagen sollen? Sie hatte ja recht. Es klang bekloppt, im Nachhinein.
Nur vielleicht war das Problem das Gefängnis gewesen. Ob sie im Luxushotel nicht sauberes Wasser gehabt hätten, das wusste er nicht. Sie hatten Schulze und ihn schon bei der Ankunft am Flughafen verhaftet. In der deutschen Presse hatten sie sich über sie lustig gemacht, weil sie als Millionenbetrüger unter eigenem Namen gereist waren. Andererseits, was hätten sie anderes machen sollen? Sie hätten gefälschte Pässe gebraucht. Wie hätten sie die denn besorgen sollen? Woher denn? Solche Kontakte hatten sie gar nicht, Schulze und er. Sie waren schließlich keine Verbrecher.
Auch wenn man sie in Brasilien dann so behandelt hatte. Das sprichwörtliche Wasser und Brot wäre Luxus gewesen gegen das, was sie dort erlebt hatten. Wenn es überhaupt etwas zu essen gab, war es zu wenig, man wurde nicht einmal annähernd satt davon. Er hätte darum kämpfen müssen, sich seine Portion bei jemand anderem holen, so lief das, in jenen bröckelnden, mit Ungeziefer und Ratten verseuchten Baracken. Doch er konnte nicht, er war nicht vorbereitet gewesen darauf. Er sprach ihre Sprache nicht. Mit Portugiesisch hatte das nichts zu tun, die Paar Brocken, die man dort brauchte, hatte er schnell gelernt. Was fehlte, war die Theke, wo er strahlend sein Bier hätte heben können und mit dem Glas die Laune im Saal. Damit hätte er sich Freunde gemacht, so hätte er sicher wenigstens das ihm zugeteilte Essen behalten können. Diese Sprache beherrschte er wie kein Zweiter.
Ach, sein Bier! Wenn es gekonnt gezapft war, so wie bei Renate, nahm die Schaumkrone die schlanke Rundung des tulpenförmigen Glases an und wuchs gleichzeitig darüber hinaus, schloss es ab wie eine Kuppel. Der Stiel unter dem Glaskorpus, der Tulpenblüte, gewissermaßen, war gerade so lang, dass eine Männerhand ihn bequem greifen konnte. Das Glas stand sicher auf einem runden, soliden Fuß, passgenau von einem Papierkranz geschützt. Der diente dazu, Bier abzuhalten, nur für den Fall, dass es – durch Unachtsamkeit vielleicht - doch einmal den Glasrand hinunterlaufen sollte, anstatt durch durstige Männerkehlen zu fließen. Der Papierkranz war an einer Seite diskret geschlitzt, eben darum, damit man ihn liebevoll um den Fuß eines formschönen Bierglases legen konnte. Alles war seiner Funktion perfekt angepasst und gleichzeitig elegant. Wer hatte das nur erfunden? Solange er freien Zugang dazu gehabt hatte, zu dieser Schönheit, dieser Harmonie, war es ihm nicht ein einziges Mal aufgefallen, er hatte nie darüber nachgedacht. Im Gefängnis aber hatte ihm das keine Ruhe gelassen. Wo kam so viel Schönheit her?
Das Bier im Tennisverein war das beste gewesen. Dazu die Theke im ersten Stock, hinter den Tennisplätzen der Deister. Was hatte ihn nur dazu gebracht, das hinter sich zu lassen? Nach Rio durchzubrennen, ausgerechnet mit Schulze. Was für eine Schnapsidee.
Die Frau, die ihm am meisten fehlte im Gefängnis, war Renate. Mit der gesamten Masse ihres stets in bunte Putzkittel gehüllten Übergewichts, das sie auf Gesundheitsschuhen zwischen ihrer Küche und der Theke im Clubhaus hin- und herbalancierte, fehlte sie ihm. Ja Schnittler verehrte sie, mehr als jede sambatanzende Mulattin aus Brasilien, nackt oder nicht, mehr als jede andere Frau. Weil niemand so gut gelaunt war wie sie. Weil niemand das Bier so gekonnt, mit so viel Erfahrung zapfte. Ob eine ganze Horde quengelnder Kinder gleichzeitig nach Eis am Stiel verlangte, ob sie so schnell, wie ihre offenen Beinen sie trugen, in die Küche humpeln musste, um nach den Buletten oder den Bratkartoffeln zu sehen, die in zwei Zentimeter hohem, flüssigen Fett in der Pfanne zischten, oder ob eine johlende Männerrunde lautstark verlangte, sie sollte mit ihrer kreischenden Fröhlichkeit das Lied vom Hamburger Jong zum fünften Mal an diesem Abend anstimmen und dabei Schnaps auf die Theke gießen, um die Kurzen über das Holzimitat möglichst schnell zu ihren Adressaten sausen zu lassen - das Bier hatte sie immer im Griff. Stets harrten zwei bis drei Gläser neben dem Zapfhahn darauf, dass ihre Schaumkronen in sich zusammenfielen, damit Renate oder eine ihrer fachkundigen Angestellten, nachzapfen konnten.
Und sie ruhten nicht eher, Renate und ihre fleißigen Seelen, bis sich die wohlgeformte Kuppel aus Schaum über den Rand der gläsernen Tulpenblüte erhob, stabil, unsinkbar sozusagen, in genau der richtigen Höhe. Ein Drittel, mit den Wochen und Monaten im Gefängnis hatte Schnittler es exakt berechnet. Die Krone musste die Glastulpenblüte genau um ein Drittel verlängern, nur dann war das Bier ein wahres Bier.
Diese Ruhe, die Muße, sich um Harmonie, um die Schönheit aller Details zu kümmern, wie oft hatte Schnittler daran gedacht, wie hatte er das vermisst, auf seiner von Wanzen zerfressenen Matratze, die er mit einem kaum achtzehnjährigen Muskelpaket aus Rios Elendsvierteln teilen musste. Auf nacktem Boden zwischen Ratten und Kakerlaken, Schulter an Schulter mit zwölf weiteren Zweiergespannen dieser Art. Das heißt, ganz genau dieser Art waren sie nicht, die anderen, ein so ungleiches Paar wie Joao und ihn hatte es kein zweites Mal gegeben in diesem Knast.
Schnittler und Schulze waren die einzigen über vierzig gewesen, ein nahezu unerreichbares Alter in Brasilien für Männer, die in diesem Bau gelandet waren. Der einzige mit Jacketkronen war Schnittler nicht lange geblieben, die hatte sie ihm schnell herausgeschlagen. Auch deswegen setzte er seine Wunderwaffe jetzt nicht ein, sein strahlendes Lächeln. Bei dem Mädchen hatte es ohnehin nie gewirkt, auch früher nicht, als es noch intakt gewesen war, sein Lächeln. Und das Mädchen auch.
„Das Grau steht dir“, sagte das Mädchen. „Ist besser als Mamas Blond.“
Er war froh gewesen, wenn er sich ab und an notdürftig hatte waschen können im Gefängnis, wie hätte er da tönen sollen, zumal ohne Rosies Farbe? Seiner Sache wäre es auch nicht zuträglich gewesen. Sie hatten ihn ohnehin so eingeordnet, als wenn sie sich jederzeit bei ihm bedienen könnten. Da es ihnen nun einmal an Frauen fehlte.
„Tut das weh?“, fragte das Mädchen.
Auf einmal war sie gesprächig geworden, aber sie konnte doch nicht seine Gedanken … nein, das war ganz und gar unmöglich... oder hatte er vor sich hingebrabbelt? Möglich war es, er hatte schon lange die Kontrolle über sich verloren. Doch selbst wenn, selbst wenn er das eben laut gesagt hätte, sie hätte das doch nicht verstehen können, sicherlich. Hoffentlich. Sie war schließlich noch ein Kind. Erst dreizehn oder vierzehn. Allerhöchstens fünfzehn. Älter auf keinen Fall.
„Was?“, fragte er, bemühte sich dabei, die Lippen so wenig wie möglich zu öffnen. Dabei hatten sie die Kronen schon wieder in Ordnung gebracht, sofort nach der Auslieferung. Sie schienen ehrlich bemüht, alle Spuren seines brasilianischen Gefängnisabenteuers so schnell wie möglich zu beseitigen. Als ob es ihnen peinlich gewesen wäre, dass sie ihn da nicht eher herausgeholt hatten. Aber so wie vorher war es natürlich nicht. Die teuersten Keramikkronen waren doch einfach die besten. Und die gab es natürlich nicht für mittelose Männer in Untersuchungshaft.
Nichts an ihm war wie früher.
„Ich weiß nicht, dein Bauch vielleicht? Weil du schlechtes Wasser getrunken hast? Du hast dein Gesicht so verzogen.“
„Ach so, ja, nein, also vielleicht. Ja, vielleicht. Ein kleiner Krampf im Bauch. Das wird es gewesen sein. Sicher, das verschmutzte Wasser. Manchmal wirkt das noch nach.“
Also hatte er nicht um Essen gekämpft. Im Gegenteil, meistens hatte er seine Portion kampflos abgegeben. Er wusste ja, was ihm sonst blühte.
„Das wundert mich nicht bei dir, den Verdacht hatte ich immer“, hatte Schulze ihm zugezischt, als sie sich einmal in dem überfüllten Platz zwischen den Waschbaracken getroffen hatten, beim Rundgang, den die Gefängnisleitung ihnen jeden Tag für zehn Minuten zugestanden hatte. „So wie du gehst, diese kleinen Tippelschritte, und dann die wiegenden Hüften.“
Schulze hatten sie in einen anderen Trakt gelegt. Warum er davon wusste, war nicht klar. Oder doch, wahrscheinlich hatte er Schnittlers Schreie gehört. Schließlich hatte Schnittler auch Schulze gehört, schon in der ersten Nacht. Nach seiner Mutter hatte er geschrien, auf Deutsch, da gab es keinen Zweifel, das war Schulze gewesen. Tippelschritte oder keine, sie hatten Schulze nicht verschont.
Und so hatte Schnittler sich durchgeschleppt, von Tag zu Tag, der Gedanke an ein frisches, kühles, deutsches Bier mit stolzer Schaumkrone hatte ihn am Leben gehalten, immer genau für die nächsten sieben Minuten.
Nun war er wieder hier.
„Wie lange bleibst du im Gefängnis? Kriegst du lebenslänglich?“
Schnittlers Anwalt wusste nicht, was bei dem Prozess herauskommen würde, das hatte er ihm jedenfalls gesagt. „Sie haben sich sagenhaft dusselig angestellt.“ Der Anwalt war aus einem Nachbarort, Schnittler hatte ihn nie persönlich kennen gelernt, aber gehört hatte er von ihm, schon lange vor der Zeit in Brasilien. Wie jeder in der Gegend. Seine Kanzlei ging gut, manchmal spielte der Anwalt Tennis. Trotz seiner Korpulenz war er schnell wie ein Pfeil. Einmal hatte er einen Einbrecher überwältigt, bei sich zu Hause. Eigenhändig verhaftet und der Polizei übergeben. Schnittler hätte nicht in dessen Haut stecken mögen. Der hatte sich beinahe so dusselig angestellt wie er selbst. Informierte man sich nicht vorher, bei wem man da einbrach?
„Aber das ist auch ganz egal. Brasilien wird Ihnen doppelt und dreifach angerechnet. In den Bau müssen Sie hier nicht mehr. Ich könnte auch ein Besenstiel sein. Die Untersuchungshaft noch, nur so der Form halber, damit sie nicht wieder nach Südamerika durchbrennen, und dann war‘s das.“ Eher Bierfass als Besenstiel, hatte Schnittler gedacht. Doch wen interessierte das, das Wesentliche hatte der Anwalt klargemacht. Schnittlers Zeit im Gefängnis war abgesessen.
Er schüttelte den Kopf.
„Kommst du dann wieder nach Springe?“
Die Frage war wie ein Stich ins Herz.
Ja, hätte er rufen mögen. Ja, bitte! Ich will zurück. Zurück zu Renate, zu dem Schnaps, den sie geölt von seinem eigenen Saft zu den durstigen Männern über die Theke sausen lässt. Zurück zum Bier im Tulpenglas und der vergänglichen Schönheit seiner Schaumkrone. Am liebsten hätte er sich vor diesem fremden Mädchen mit der eigentümlichen Haarspraykrone auf die Knie geworfen, hätte ihre Beine umschlungen und sie angebettelt. Ja, ja, bitte! Bitte nehmt mich zurück. Leg‘ ein gutes Wort für mich bei deiner Mutter ein. Ich will Euch gar nicht stören, ich habe Euch ja auch nie gestört. Ich will nur wieder mein Bier, meine fröhlich singenden Jungs und den Blick auf den Deister, wie früher.
Ich weiß selbst nicht, warum ich auf einmal meinte, türmen zu müssen. Ich habe keine Ahnung, warum ich die Schönheit in meinem Leben erst sehen konnte, als ich in einem dreckigen Rattenloch in Brasilien saß. Und was mich gestört hat, an meinem Leben davor, das weiß ich auch nicht mehr. Ich war doch der Erste an der Theke, der Lustigste, der, den sie alle liebten. Ja, die anderen waren Anwälte, Steuerberater, Zahnärzte und Industriekapitäne mit dicken Autos und großen Häusern, die sie selbst bezahlt hatten. Aber welche Bedeutung hatte das alles?
Schulze war Schuld , dieser Unglücksrabe, der und sein Schnaps. Auch das Bier, ja, zugegeben. Die Schönheit in Schnittlers Leben hatte sich selbst zerstört, sie hatte ihm die Sinne benebelt, weil er nicht von ihr lassen konnte.
Das musste er jetzt bitter bezahlen.
Niemand würde ihn zurücknehmen. Das Mädchen nicht, Rosie schon gar nicht, und auch im Tennisverein wollten sie ihn nicht mehr sehen. Der Abscheu ging so weit, dass ihn jemand aus dem Mannschaftsfoto herausgeschnitten hatte, das an der hell vertäfelten Wand des Clubhauses hing. Sie hatten ihn von seinen Jungs getrennt, mit chirurgischer Präzision. Wer nicht wusste, dass man sechs Männer für eine Herrenmannschaft brauchte, nicht fünf, der hätte es nicht einmal bemerkt, so gut war der Schnitt gemacht.
Sein Bruder hatte ihm davon erzählt, bei seinem letzten Besuch.
Nein, eine stolze, stabile Schaumkrone von Renate mit Blick auf den Deister, dahin konnte er nicht mehr zurück. Davon konnte er nur noch träumen.
So hatte das auch der Untersuchungsrichter gesehen.
„Herr Schnittler, ich kann Ihnen natürlich nicht sagen, wie das hier ausgeht. Aber wann immer Sie hier rauskommen, ich geb Ihnen den einen Rat, verschwinden Sie besser. Mit der Geschichte kommen Sie hier auf keinen grünen Zweig mehr. Gehen Sie ins Ausland. Machen Sie eine Kneipe auf. Gran Canaria vielleicht. Das liegt Ihnen bestimmt.“
Nett von dem, eigentlich. Vielleicht war es Schnittler trotz grauer Haare und mittelmäßiger Kronen doch irgendwie gelungen, einen Teil seines Charmes von der Theke in den Gerichtssaal zu retten. Manchmal hatte er sich ein Bier im Tulpenglas auf dem Richtertisch vorgestellt. Möglicherweise hatte das geholfen.
„Ich werde wohl nach Gran Canaria gehen, wenn ich hier rauskomme.“
Ja, der Richter hatte recht. Kneipier sollte er werden. Dann konnte er sich wenigstens der Schönheit widmen, sich darin üben, die perfekte Schaumkrone zu formen, in genau sieben Minuten, ein ganzes Leben lang, wenn auch allein.
So versunken war er, dass er nicht einmal bemerkt hatte, wie das Mädchen aufgestanden war.
„Ich wünsche dir viel Glück.“
Sie hatte schon die Hand an der Tür des kleinen Zimmers, dass die Gefängnisleitung ihnen für ihre Unterredung zugeteilt hatte. Da drehte sie sich noch einmal um.
Eine ihrer schwarzen Haarsträhnen, die eigentlich steif nach oben stehen sollten, hatte die Stabilität verloren und war in ihr Gesicht gefallen. Erst da fiel ihm auf, dass nicht nur ihre Frisur verletzlich war.
Sie sah ihn ernst aus ihren dunklen Augen mit schwarzen Lidschatten an. „Ich hoffe, das Blödgen vererbt sich nicht.“